November 1792 zwischen 9 und 10 Uhr nachts hat sich ein brandt erhoben, in der gemeinschaftsscheuer. angegangen verborgend, seindt verbrandt Jörg Weckesser, Michel Weckesser, Michel Frankh, Michel Blech, Jörg Götzen und Martin Weber scheunen.
sämtliche scheunen seindt verbrandt und alle frügt, heu und alles, was darin gelegen ist, ist alles verbrannt. der brandt ist gelegt worden.
Feuer in Schwabhausen wurde vom Schultheiß "Angstmann" notiert: 1783 und 1792; dann 1883 am 11. Januar, wobei 2 Scheunen abbrannten.
Am 4. Juli 1887 brennt die große Scheuer des Johann Ohnsmann ab; gelegtes Feuer, zumal noch 2 mal in diesem Jahr Feuer gelegt wurde, das aber im Keim erstickt werden konnte.
Das Feuerlöschwesen und die Löschmittel waren in gutem Zustand. Zwei Feuerspritzen sind vorhanden. Eine große fahrbare wurde um 700 Gulden in Künzelsau angekauft und eine kleinere Handfeuerspritze (für 120 Mark) zum Tragen.
Zur Bedienung derselben sind 2 Mannschaftsrotten zu je 27 Mann aufgestellt; jüngere und mittelalte Bürger.
1884 wurde ein neues Spritzenhaus, nebst einem kleinen Ortsgefängnis, gegenüber der Schule erbaut.
Am 4. Juli 1887 war es, als nach 2 Feuersbrünsten nach Mitternacht und vor Mittag, dass die Brunnen versiegt waren. Man war auf Jauche zum Spritzen angewiesen. Unvergessen soll bleiben, dass es die Schillingstädter waren, die an jenem Tag reichlich Wasser in Fässern herbeiführten.
25. Martti 1783 ist nachts (11 und 12 Uhr) ein Brand entstanden, wobei 5 Scheunen abge-brannt sind. Das Feuer begann in der Scheune des Ochsenwirts. Es war zu vermuten, dass ein Feuerteufel am Werk war.
VVS Verschönerungsverein
Oben ein Foto vom Brand des Hauses Ehrly 1932 dem Wohnhaus und Scheuer abbrannten. Auch brannte die Scheuer von Karl Weber.
1933 am genau gleichen Tag wie im Vorjahr brannte es bei Otto Lebert, Rühling Hettenbach, Emil Blesch und Gottf. Hettinger. Die Brände waren gelegt worden
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